Jacqueline's Modellbauseiten: 

Curtiss Tomahawk IIB
AK402 / "GA-F"
(Bausatz: Airfix)

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Die britische Tomahawk IIB entsprach der US-Version P-40C und war die letzte "langnasige" P-40 mit dem kleineren Lufteinlauf.

Die Royal Air Force bestellte 828 Exemplare dieser Version, von denen allerdings 100 zur AVG nach China und 49 nach Russland um- respektive weitergeleitet wurden.

Tomahawks kamen intensiv in Nordafrika zum Einsatz, wo sie sich hauptsächlich bei der Bekämpfung von Bodenzielen bewähren sollten. Die hier dargestellte Maschine befand sich Ende 1941 in Libyen bei der - nicht nur für ihre typischen "Sharkmouths" bekannte - 112 Squadron RAF und war als persönliche Maschine Pilot Officer Neville Duke zugeteilt.

Am 30. November 1941 wurde Duke vom deutschen Flieger-As Oberfeldwebel Otto Schulz abgeschossen. Duke konnte eine Bauchlandung hinlegen und praktisch unverletzt zu seiner Einheit zurückkehren. Fünf Tage später wurde er prompt nochmals abgeschossen, was ihn allerdings nicht davon abhalten konnte, später zu einem der erfolgreichsten RAF-Jagdflieger im Mittelmeerraum zu werden
und ab Januar 1945 ein einflussreicher Testpilot bei Hawker Aircraft.

Das unrühmliche Ende der AK402 nach
dem Abschuss durch Oberfeldwebel Schulz

 

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